Wednesday, 28. December 2011
Stuttgarter Testtag 2012
Stuttgarter Test-Tage 20112012 ist es wieder soweit. Zum einen geht mal wieder die Welt unter, zum anderen findet am 23.03.2012 der Stuttgarter Testtag 2012 zum dritten Mal statt. Es wird sich wieder alles rund um das Thema "Testen" drehen, ein Schwerpunkt wird dieses Mal das Testen mit und durch AOP sein. Wer zum Testen etwas zu sagen hat, hat bis zum 31.01.2012 Zeit, einen Beitrag dazu einzureichen (s.a. www.jugs.org/tt2012/cfp.html).

Abends wird dann 10 Jahre PatternTesting gefeiert. Hier besteht dann die Gelegenheit, sich in gemütlicher Runde mit anderen Teilnehmern auszutauschen und auch über Themen abseits von Java und Testen zu diskutieren.

Damit wir den Teilnehmern einen kostenlosen Eintritt ermöglichen können, haben wir mit T-Systems einen Premium-Sponsor gewinnen können. Aber wir brauchen noch weitere Sponsoren - wer hier uns gerne unterstützen wollen, findet unter www.jugs.org/tt2012/sponsoring.html weitere Informationen bzw. kann unter aop@jugs.org weitere Infos anfordern.

Auf ein erfolgreiches und test-getriebenes 2012

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Thursday, 13. October 2011
Ein Programmierer sieht rot
Im aktuelle Javamagazin ist der Artikel "Ein Programmierer sieht rot" erschienen. Dazu erreichte mich die Frage, wie man mit Hilfe von PatternTesting JUnit-Tests mit Hilfe von Properties gruppieren kann, das in dem Artikel nur angedeutet wird. Hier die Auflösung: der Trick besteht einfach darin, dass man vor der Test-Methode (oder vor die ganze Test-Klasse) einfach ein @RunTestOn oder @SkipTestOn mit einer selbstdefinierten Property setzt:
    @Test
    @SkipTestOn(property="SKIP_EXPORT_TEST")
    public void testEmptyExport() throws IOException {
        ...
    }
Sobald dieser Test mit der Option -DSKIP_EXPORT_TEST aufgerufen wird, wird der Test ausgeblendet. Wichtig dabei ist, dass der SmokeRunner oder ParallelRunner als Testrunner verwendet wird:
@RunWith(SmokeRunner.class)
public final class DatenpaketTest {
    …
}
Man kann auch mehrere Optionen angeben:
    @Test
    @SkipTestOn(property={"SKIP_IMPORT_TEST","SKIP_EXPORT_TEST"})
    public void testImportExport() throws IOException {
        ...
    }
Sobald eine der beiden Properties gesetzt ist, wird der Test ausgeblendet.

Das Ganze kann man mit @RunTestOn auch andersrum machen: man definiert sich eine Property, und nur wenn diese Property gesetzt ist, wird der Test auch ausgeführt. Problematik dabei ist, dass man hier immer alle Properties angeben muss, wenn man alle Tests ausführen will. Ist keine Property gesetzt, wird auch kein Test ausgeführt. Ansonsten sind aber beide Verfahren gleichwertig.

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Wednesday, 28. September 2011
Semantisch-Orientierte Programmierung
In der aktuellen Ausgabe des iJUG-Magazins "Java aktuell" befindet sich ein Artikel über die "Semantisch-orientierte Programmierung mit Java" (PDF: javaaktuell042011.pdf (pdf, 364 KB) ). Es basiert im Wesentlichen auf den Ideen, die hinter den Soplets (s. soplets.org) stecken.

Die iJUG ist ein Dachverband der Java User Groups im deutschsprachigen Raum, der auch die JUGS angehört. Eines der Ziele der iJUG ist es, den User Groups ein stärkeres Gewicht gegenüber Oracle zu geben, was mir seit der Übernahme durch Sun dringend nötig erscheint.

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Thursday, 4. August 2011
Bundles bauen
Wenn man mit OSGi arbeitet, wird man sehr schnell feststellen, dass man die Bibliotheken, die man gerne einsetzen möchte (oder muss), auch als OSGi-Bundle vorliegen muss. Was macht man aber, wenn man die gewünschte Jar-Datei nicht als Bundle vorfindet? Dann muss man die Jar-Datei um die entsprechende Meta-Information anreichern, die aus einer Jar-Datei ein OSGi-Bundle macht. Wie? Anhand des JDBC-Treibers für DB2 werden wir die einzelnen Schritte durchexerzieren.

Vorbereitungen

Im wesentlichen unterscheidet sich ein Bundle von einer normalen Jar-Datei dadurch, dass unter META-INF/MANIFEST.MF zusätzliche Meta-Informationen wie
  • exportierte Packages
  • importierte Packages
  • und mehr (z.b. importierte Packages)
enthalten sind. Daraus ermittelt die OSGi-Umgebung (wie z.B. Felix, Equinox oder Knopflerfish) die notwendigen Abhängigkeiten zu anderen Bundles.

Man kann die MANIFEST.MF-Datei manuell erstellen, besser und weniger fehleranfällig ist es aber, wenn man dazu die BND-Tools benutzt. Benötigt wird hiervon die Jar-Datei
biz.aQute.bnd.jar.

Falls man mit Eclipse arbeitet, bieten sich auch die bnd-tools als Eclipse-Pluginan, die über die Update-Site http://bndtools-updates.s3.amazonaws.com installiert werden können. Dieses Plugin bietet u.a. einen Viewer für Jar-Dateien an, mit dem man recht komfortabel den Inhalt der Jars und deren Manifest-Datei anschauen kann.

Analyse DB2Driver

Am Beispiel des JDBC-Treibers für DB2, der als Päärchen db2jcc.jar und db2jcc_license_cu.jar daherkommt, wollen wir uns an den Bau eines OSGi-Bundles machen. Fangen wir mit der ersten Jar-Datei, db2jcc.jar, an. Folgende Informationen (neudeutsch: Properties) benötigen wir für das Bundle:
Bundle-Name: db2jcc
Bundle-Description: DB2 JDBC driver
Bundle-SymbolicName: 
Bundle-Version: 
Bundle-RequiredExecutionEnvironment:
Export-Package: 
Import-Package: 
Private-Package: 
Diese Information schreiben wir in die Datei db2jcc.bnd, die in dieser Form von den BND-Tools als Steuer-Datei benutzt werden kann. Die ersten beiden Einträge sind schon ausgefüllt und benötigen eigentlich keiner weiteren Erklärung.

Als Bundle-SymbolicName wird für Jar-Dateien, die bereits als OSGi-Bundles vorliegen, meist der oberste Package-Namen verwendet. So verwendet Commons Lang von Apache "org.apache.commons.lang" als symbolischen Namen. Bei Jar-Dateien, die noch nicht als OSGi-Bundle vorliegen, hat es sich eingebürgert, hier noch den Namen des Projekts oder der Firma voranzustellen, um es von den Original-Jar-Dateien abzugrenzen. In unserem Fall verwenden wir also nicht "com.ibm.db2jcc", sondern z.B. "de.blogger.oli.com.ibm.db2jcc". Man kann aber auch einen beliebigen anderen Namen hierfür verwenden.

Bei der Bundle-Version nimmt man am besten die Version des Treibers. Dies ist im Falle von dbj2cc.jar schon etwas schwieriger, da man diese Version auch nicht innerhalb der Jar-Datei findet. Unter DB2 JDBC Driver Versions findet man aber einige Hinweise, um welche Version es sich handeln könnte (hier war es die Version 3.53.70).

Für die Bundle-RequiredExecutionEnvironment müssen wir wissen, welche Java-Version wir mindestens benötigen. Dazu finden wir in der Manifest-Datei den Hinweis, dass sie mit JDK 1.4.2 gebaut wurde, d.h. der Treiber ist unter J2SE-1.4, J2SE-1.5 und JavaSE-1.6 lauffähig.

Über Export-Package gibt man bekannt, welche Packages nach außen sichtbar sein sollen. Ein Blick in die Jar-Datei lässt vermuten, dass dies die Packages "com.ibm.db2.jcc" und "sqlj.runtime", sowie alle Packages unter "COM.ibm.*" und "sqlj.runtime.*" sind.

Bei Import-Package kann man es sich einfach machen und einfach "*" als Wildcard eingeben. Dann ermittelt das BND-Tool die Imports selbst - allerdings kann er nur die direkten Imports erkennen oder schießt manchmal auch über das
Ziel hinaus und findet auch Imports, die nur in Ausnahmefällen benötigt werden. Da es sich in unserem Fall um einen JDBC-Treiber handelt und dafür die Packages "java(x).sql" benötigt werden, helfen wir BND mit com.ibm.db2.jcc.licenses, java.sql*, javax.sql*, *;resolution:=optional auf die Sprünge. *;resolution:=optional bedeutet dabei, dass alle restlichen Imports optional sein sollen.

Bei Private-Package machen wir es uns einfach - alles was übrig bleibt, kennzeichen wir als "private". Damit ergeben sich folgende Einträge für db2jcc.bnd:
bsn: de.blogger.oli.com.ibm.db2jcc
version=3.53.70
Bundle-Name: db2jcc
Bundle-Description: DB2 JDBC driver
Bundle-SymbolicName: ${bsn}
Bundle-RequiredExecutionEnvironment: J2SE-1.4,J2SE-1.5,JavaSE-1.6
Bundle-Version: ${version}
Export-Package: com.ibm.db2.jcc,COM.ibm.*,sqlj.runtime,sqlj.runtime.*;version=${version}
Import-Package: com.ibm.db2.jcc.licenses,java.sql*,javax.sql*,*;resolution:=optional
Private-Package: *
-classpath: db2jcc.jar
-output: ${bsn}-${version}.jar
Mit den ersten beiden Zeilen definieren wir zwei Variablen, die wir intern verwenden, um uns die Arbeit etwas zu erleichtern. Die letzten beiden Zeilen werden durch ein Minus "-" eingeleitet und werden als entsprechende Option an das BND-Tool durchgereicht.

BND-Tool aufrufen

java -jar biz.aQute.bnd.jar db2jcc.bnd
Damit wird die Datei de.blogger.oli.com.ibm.db2jcc-3.53.70.jar erzeugt, die sich jetzt als Bundle in Felix oder anderen OSGi-Containern laden lässt. Wichtig beim Aufruf ist, dass die Steuer-Datei die Endung ".bnd" trägt.

Weitere Information zum Bau von Bundles findet sich z.B. unter
http://swik.net/Spring/Interface21+Team+Blog/Creating+OSGi+bundles/b2yoy

Zusammenfassung

Um aus einer normalen Jar-Datei ein OSGi-Bundle zu machen, sind folgende Schritte nötig:
  • biz.aQute.bnd.jar herunterladen
  • .bnd-Datei erstellen (s. Beispiel db2jcc.bnd)
  • Original-Jar wrappen: java -jar biz.aQute.bnd.jar db2jcc.bnd
Analog kann damit die zweite Jar-Datei für db2jcc_license_cu.jar erstellt werden.

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Monday, 11. July 2011
Tamagotchi for Java-Developers
Last week there was the Java Forum Stuttgart with more than 1000 people, a lot of tweets and a lot of tips. One of the tip in a talk was TDGothi - the tamagotchi for TDD (Test Driven Design). Should I test it? Why not.

Tamagotchi for Java developersAfter installation I enabled it as fast view. Here my short result after 2 days working with it:
  • works stable
  • is fun (not more)
  • does not disturb you
It does not make me a better developer. But it's fun and you need sometimes a little bit fun as developer.

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Tuesday, 28. June 2011
Was ist SOP?
Anfang Juni fand bei der JUGS ein Workshop zur Semantisch Orientierten Programmierung (SOP) statt. Die Kernidee dabei ist, dass die Datenbeschreibung mit Java-Hausmitteln erfolgt, nämlich Enumerations gekoppelt mit Annotations. Genau diesen Ansatz habe ich mit der Version 0.6 von gdv.xport ausprobiert und die Datenbeschreibung des GDV-Formats in die entsprechende Enumeration (z.B. Feld100) umgesetzt. Die Logik für den Umgang mit diesen Enumeration musste ich zwar selber schreiben, aber der große Vorteil dieses Ansatzes besteht darin, dass neue Satzarten sehr leicht von Außenstehende ergänzt werden können. Dies war mit der vorigen Version nicht so einfach möglich.

Und darin liegt in meiner Einschätzung auch der große Vorteil des SOP-Ansatzes: die Datenbeschreibung erfolgt komplett mit Java-Mitteln. Damit reicht ein Blick in den Source-Code für die aktuelle Beschreibung. Klar geht das auch mit einer eigenen DSL und selbstgeschriebenem Generator, aber hier ist oft die Gefahr, dass man eigentlich Generator-Entwicklung macht (von Problemen mit dem Refactoring mal ganz zu schweigen).

Näheres zu SOP findet man über die Vortragsfolien des Workshops oder aber auch über soplets.org.

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Saturday, 7. May 2011
#sttt2011 reviewed
Stuttgarter Test-Tage 2011 Zwei Tage durften wir auf den Stuttgarter Test-Tagen 2011 das Thema "Testen" vertiefen, das ansonsten oft zu kurz kommt. Während es bei den letzten Test-Tagen über 40 Anmeldungen waren, waren es dieses Jahr leider nur 18 Stück - vermutlich eine Auswirkung der parallel stattfindenden JAX in Mainz.

Trotzdem (oder vielleicht gerade deswegen) waren die Teilnehmer sehr zufrieden mit der Veranstaltung. Einzig die Frische des Raums in der Alten Scheuer wurde bemängelt. Der Workshop-Charakter (morgens Vortrag, mittags praktische Übungen) wurde dankbar aufgenommen, und jeder Teilnehmer konnte die Theorie vom Vormittag nachmittags ausprobieren (s. Bilder vom Workshop).

Da wir dieses Mal WLAN-Anschluss hatten, nahmen einige Teilnehmer dies zum Anlass, unter #sttt2011 zu twittern oder zu bloggen. Auch die Referenten nutzen das Internet für Aktualisierungen. So wurde noch während der Test-Tagen eine Mac-Version für den InspectIT-Client nachgereicht (www.inspectit.eu/downloads/) und die inspectIT-Demo aktualisiert.

Auswertung Fragebogen

Kriterium sehr gut (1) gut (2) befr. (3) (4) (5) Schnitt
Umfang 7 6 1.46
Stoffvermittlung 6 5 1.45
Lernklima 11 2 1.15
Übungen 6 3 2 1.64
Unterlagen 2 7 2 2.00
Räumlichkeiten 4 6 3 1.92
Gesamteindruck 4 8 1.67

Was den Teilnehmern besonders gefiel

Ambiente, Atmosphäre
Aufteilung vormittags Vorträge, nachmittags Übungen
Überschaubarer Teilnehmerkreis
Gutes Konzept: Besser als reine Vorträge
Kleine Gruppen, angenehmes Klima
schön familiär
Viel Zeit für Workshops, intensives Arbeiten in kleinen Gruppen
Jubula, Bredex, Tag 2 war inhaltlich besser!
Systemtest nonstop
Die neue Workshopverteilung ist besser, da man ohne Streß die Übungen durchführen kann

Was den Teilnehmern nicht gefiel

Raumtemperatur zu kühl (mehrfach)
Von den Übungen hätte ich am 1. Tage gerne mehr besucht
sehr toollastig
Großer Installations- und Setupaufwand bei den Übungen
Übungen zu kurz
keine Fragerunde direkt nach den Vorträgen, da die Zeit zu knapp war
Anreise mit Auto schwierig (parken)
Stühle könnten bequemer sein
FitNesse, Gebit
Zu oft Pizza

Fazit

Das positive Feedback, das wir von den Teilnehmern und Referenten bekommen haben, beweist, dass Testen nicht langweilig sein muss und ermutigt uns, die Test-Tage in zwei Jahren zu wiederholen - in wärmeren Räumen und zu einem konflikt-freieren Termin.

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Monday, 2. May 2011
Stuttgarter Test-Tage 2011
Nach 2009 ist es wieder soweit - die Java User Group Stuttgart organisiert dieses Jahr zum zweiten Mal die Stuttgarter Test-Tage. Zwei Tage werden wir uns dort rund um das Thema "Testen" beschäftigen, das leider während des Studiums (und auch im Berufsleben) oft zu kurz kommt. Noch kann man sich zu den Test-Tagen anmelden, auch wenn die Anmeldefrist eigentlich schon vorüber ist.

Nähere Infos gibt es unter //jugs.org/tt2011/...

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Wednesday, 27. April 2011
PatternTesting 1.1.0 released

Since Eastern PatternTesting 1.1.0 is released. Some deprecated APIs from 0.8 and 0.9 are now removed, the check methods of the different JUnit testers are now renamed to assertXxx and the ClasspathMonitor has now a much faster startup time. For more infos about all changes see the release history.

The Wiki article "Testing with PatternTesting" explains how you can use the different annotations and testers which are provided for unit testing. If you want to practice it come to the Stuttgarter Test-Tage 2011 or try it yourself.

Happy PatternTesting

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Friday, 11. February 2011
maven-ooo-plugin 1.1 released
It is now a long time ago that I forked Frédéric's maven-ooo-plugin repository at github. Yesterday I finally finished version 1.1 and released it to labs/agentes.de/repository.

This version is still based on Maven 2.2.1 and OpenOffice 3.2.1 but all the open points mentioned in my first article are fixed now. We use the maven-ooo-plugin to build an OOo extension for risk management (aOPM) and it works as expected.

What's next: the next step will be an update of the used libraries for Maven 3. A big problem for the near future is the fork of OpenOffice so at the moment I can't say if we will focus on OpenOffice 3.3 or LibreOffice.

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Wednesday, 12. January 2011
How to Inherit from a Maven Plugin
For PatternTesting I wanted to inherit classes from the aspectj-maven-plugin but the parameters of the super class were not inialized by Plexus. Why? Because the javadoc tags are not accessible to Plexus.

For that reason there is a maven-inherit-plugin available, which allows you to extend non-local Maven plugins. You must add the OPS4J repository (as described on the maven-inherit-plugin page) and follow the steps of the usage page.

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Saturday, 1. January 2011
2011
Und? Gute Vorsätze für's neue Jahr gefasst? Nein? Da hätte ich einen Vorschlag: reichen Sie doch einen Beitrag zu den Stuttgarter Testtagen ein.

Ansonsten wünsche ich allen Lesern ein gutes neues Jahr, Stehvermögen bei den Vorsätzen und endlich das lang versprochene Java 7.

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Tuesday, 2. November 2010
maven-ooo-plugin-it or "How to create a GIT project"
This article has two goals:
  • to report some news about the new maven-ooo-plugin-it project
  • to give a short introduction how to start a project with a local GIT repository and push it later to github

Local GIT Repository Created

Yesterday I decided to start my own integration test project for the maven-ooo-plugin. Here are the steps to create a GIT repository for this project (GIT must be installed):
  1. create the project directory (mkdir maven-ooo-plugin-it)
  2. change to this directory (cd maven-ooo-plugin-it)
  3. create local GIT repository (git init)
The other steps I did with Eclipse: I created a new project with the maven-ooo-plugin-it directory as new location and started the development. Later I called "Team > Share Project..." to connect the project to the local GIT repository and to commit my new files.

Pushed to GITHUB

Today I wanted to push this project to github. If you log and follow the Dashboard link you find a New Repository button which I used to create the maven-ooo-plugin-it repository on github. Now I got a list of steps which I followed:
  1. cd cd maven-ooo-plugin-it
  2. git remote add origin git@github.com:oboehm/maven-ooo-plugin-it.git
  3. git push origin master
That's all.

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Saturday, 23. October 2010
News from maven-ooo-plugin
The maven-ooo-plugin is now nearly working. mvn package generates now an OpenOffice plugin with .oxt suffix. But not always. It is hard to find the reason why the registration of the plugin can fail.

As I learned today one reason for an com.sun.star.deployment.DeploymentException can be:
  • an incomplete classpath entry in the generated manifest file,
  • a missing __writeRegistryServiceInfo or
  • a missing __getComponentFactory method in a Java component
Unfortunately you get not really a hint form OpenOffice if the registration of a plugin fails. For more info you can read the OpenOffice forum.

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