Monday, 7. June 2010
Der LinuxTag ruft... (Teil 2)
javatux, 14:04h
Endlich sind auch die Folien zu "Pleiten, Pech und PatternTesting" fertig. Beide Foliensätze sind in www.agentes.de/download/linuxtag-oliverboehm.zip zusammengepackt.
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Sunday, 6. June 2010
Der LinuxTag ruft...
javatux, 19:17h
Nächste Woche geht der Linux-Tag 2010 in Berlin los, auf dem ich mit zwei Vorträgen vertreten sein werde: Java unter Linux - es war einmal... und Pleiten, Pech und PatternTesting. Der Java-unter-Linux-Vortrag am Mittwoch stützt sich im Wesentlich auf den Folien java4linux (pdf, 1,378 KB)
, den ich bereits 2003 gehalten habe, ergänzt bzw. korrigiert um die aktuelle Lage von Java unter Linux, die ich in ein eigenes Dokument java4linuxnotizen (pdf, 74 KB)
ausgegliedert habe.
Mit dem zweiten Vortrag, "Pleiten, Pech und PatternTesting", bin ich noch nicht ganz fertig, aber da habe ich ja noch bis Samstag, 12. Juni Zeit...
Mit dem zweiten Vortrag, "Pleiten, Pech und PatternTesting", bin ich noch nicht ganz fertig, aber da habe ich ja noch bis Samstag, 12. Juni Zeit...
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Monday, 3. November 2008
Umstieg von KDE 3 auf Xfce 4.4
javatux, 10:23h
Eigentlich bin ich mit KDE zufrieden - wenn es nicht immer solange dauern würde, bis KDE nach der Anmeldung einsatzbereit ist. So entschloss ich mich, mit Erscheinen von Ubuntu 8.10 auf Xubuntu und Xfce als schlanken Window-Manager umzusteigen. Und ich muss sagen, bis jetzt habe ich den Umstieg noch nicht bereut.
Xfce startet im Gegensatz zu KDE wesentlich flotter - kurz nach der Anmeldung ist der Desktop auch schon einsatzbereit. Und ich muss auf nichts verzichten, was ich von KDE gewohnt bin. Xfce hat eine (oder mehrere) Startleisten, die man nach Bedarf anpassen und mit passenden Applets bestücken kann. Ich habe verschiedene virtuelle Desktops, die ich mit Ctrl+F1...Fn wechseln kann und ich kann meine liebgewonnenen KDE-Anwendungen wie konqueror oder digiKam starten.
Einziger Wermutstropfen besteht derzeit in der Start-Leiste - sie will immer im Vordergrund sein, d.h. ich kann keine Fenster drüberschieben (wie in KDE 3), was mich bei meinem Notebook mit 1024x768 Pixeln stört. Allerdings kann ich Anwendungen mit F11 oder Alt+F11 auf Vollbild vergrößern, sodass ich diese Einschränkung verschmerzen kann. Weitere Tastenkombinationen wie z.B. Alt+F1 (Hilfe) kann man der Dokumentation entlocken.
Xfce startet im Gegensatz zu KDE wesentlich flotter - kurz nach der Anmeldung ist der Desktop auch schon einsatzbereit. Und ich muss auf nichts verzichten, was ich von KDE gewohnt bin. Xfce hat eine (oder mehrere) Startleisten, die man nach Bedarf anpassen und mit passenden Applets bestücken kann. Ich habe verschiedene virtuelle Desktops, die ich mit Ctrl+F1...Fn wechseln kann und ich kann meine liebgewonnenen KDE-Anwendungen wie konqueror oder digiKam starten.
Einziger Wermutstropfen besteht derzeit in der Start-Leiste - sie will immer im Vordergrund sein, d.h. ich kann keine Fenster drüberschieben (wie in KDE 3), was mich bei meinem Notebook mit 1024x768 Pixeln stört. Allerdings kann ich Anwendungen mit F11 oder Alt+F11 auf Vollbild vergrößern, sodass ich diese Einschränkung verschmerzen kann. Weitere Tastenkombinationen wie z.B. Alt+F1 (Hilfe) kann man der Dokumentation entlocken.
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Sunday, 15. June 2008
Linux-Camp 2008
javatux, 16:21h
Vom 11. bis 12. Juni hatte ich für die JUGS und mit tatkräftiger Unterstützung durch agentes ein Linux-Camp organisiert. Überrascht und gefreut hat es mich, dass tatsächlich alle 20 angemeldeten Teilnehmer erschienen sind. Na ja, eigentlich sind 21 Teilnehmer erschienen, weil ich morgens noch unsere BA-Studentin zum Camp überreden konnte. Dies ergibt einen Schwund von -5%!
Der spannenste und schwierigste Teil aus meiner Sicht war die Installation, auch wenn sie im Vergleich zu den Anfangszeiten von Linux sehr einfach geworden ist. Als Basis wurde Ubuntu 8.04 (Hardy Heron) verwendet. Bei Fragen dazu ist ubuntuusers.de eine gute Anlaufstelle.
Der zweite Tag endete dann mit Inbetriebnahme einer TV-Karte (DVB-T Hauppauge Nova-T USB2) unter Linux. Die größte Herausforderung war dabei, den passende Video-Player zu finden. Kaffeine mit xine als Backend und dem xshm-Treiber (bei "auto"-Einstellung blieb der Beamer schwarz) erwies sich dabei als komfortabelste Lösung. Anschließend konnte man beim "Open Viewing" beim EM-Spiel Deutschland - Kroatien mitfiebern. Leider entsprach das End-Ergebnis (1:2) nicht den Erwartungen, was aber sicherlich nicht an Linux gelegen hat.
Linkliste: s. JUGS-Forum
Der spannenste und schwierigste Teil aus meiner Sicht war die Installation, auch wenn sie im Vergleich zu den Anfangszeiten von Linux sehr einfach geworden ist. Als Basis wurde Ubuntu 8.04 (Hardy Heron) verwendet. Bei Fragen dazu ist ubuntuusers.de eine gute Anlaufstelle.
Der zweite Tag endete dann mit Inbetriebnahme einer TV-Karte (DVB-T Hauppauge Nova-T USB2) unter Linux. Die größte Herausforderung war dabei, den passende Video-Player zu finden. Kaffeine mit xine als Backend und dem xshm-Treiber (bei "auto"-Einstellung blieb der Beamer schwarz) erwies sich dabei als komfortabelste Lösung. Anschließend konnte man beim "Open Viewing" beim EM-Spiel Deutschland - Kroatien mitfiebern. Leider entsprach das End-Ergebnis (1:2) nicht den Erwartungen, was aber sicherlich nicht an Linux gelegen hat.
Linkliste: s. JUGS-Forum
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Thursday, 22. May 2008
Update von Gutsy auf Hardy
javatux, 00:54h
Nachdem ich vor einem halben Jahr von SuSE 10.2 auf Ubuntu umgestiegen bin, stand jetzt mit Ubuntu 8.04 ("Hardy Heron") das erste Update an. Leider war es nicht ganz problemlos - das eigentliche Update hat zwar geklappt, aber nach dem Booten waren WLAN und Audio still. Schuld daran waren wohl die Crypto-Module padlock-aes und geode_aes, die ich daraufhin in die Blacklist /etc/modprobe.d/blacklist verbannt habe:
Den entscheidenden Hinweis dazu habe ich aus der Bug-Beschreibung zu Bug #189398 erhalten. Seitdem tut sowohl WLAN als auch Sound wieder.
# these aes modules break the airo driver
blacklist padlock_aes
blacklist geode_aes
Den entscheidenden Hinweis dazu habe ich aus der Bug-Beschreibung zu Bug #189398 erhalten. Seitdem tut sowohl WLAN als auch Sound wieder.
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Tuesday, 27. November 2007
Umstieg von OpenSUSE 10.2 auf Ubuntu 7.10
javatux, 10:57h
Schon länger hatte ich den Umstieg von OpenSUSE auf Ubuntu geliebäugelt. Dabei war ich mit OpenSUSE nicht generell unzufrieden, aber manche Pakete (wie z.B. der Tomcat oder die JDK's) waren etwas undurchschaubar installiert. Und der Schmusekurs mit Microsoft birgt für die zukünftige Weiterentwicklung einige Risiken, sodass es schwer einzuschätzen ist, wie es mit Novell weitergehen wird.
Als dann im November vom Heise-Verlag ein Sonderheft Linux mit Ubuntu 7.10 ("Gutsy Gibbon") herauskam, habe ich den Umstieg gewagt. Ich war überrascht, wie problemlos die Installation auf meinem Notebook (IBM T41) geklappt hat. Auch die 3D-Unterstützung der ATI-Radeon-Karte wurde standardmäßig aktiviert.
Ubuntu bedeutete aber auch, weg von meinem geliebten KDE-Desktop hin zur Gnome-Oberfläche. Trotz guter Vorsätze bin ich aber doch wieder zurück zu KDE (und Kubuntu) gewechselt, da ich es nicht geschafft habe, dass ein Fenster die obere und untere Task-Leiste überlappen darf. Da ich nur eine Auflösung von 1024x768 habe, möchte ich aber mein Eclipse auf dem vollen Bildschirm sehen.
Etwas ungewöhnlich ist, dass seit Gutsy die vga=xxx-Einstellungen beim Booten ignoriert werden, wie ich jetzt im Ubuntu-Forum erfahren habe. Appropo Forum: für Fragen alller Art ist ubuntuusers.de eine gute Anlaufsstelle - mit einem gut gepflegten Wiki und aktivem Forum.
Als dann im November vom Heise-Verlag ein Sonderheft Linux mit Ubuntu 7.10 ("Gutsy Gibbon") herauskam, habe ich den Umstieg gewagt. Ich war überrascht, wie problemlos die Installation auf meinem Notebook (IBM T41) geklappt hat. Auch die 3D-Unterstützung der ATI-Radeon-Karte wurde standardmäßig aktiviert.
Ubuntu bedeutete aber auch, weg von meinem geliebten KDE-Desktop hin zur Gnome-Oberfläche. Trotz guter Vorsätze bin ich aber doch wieder zurück zu KDE (und Kubuntu) gewechselt, da ich es nicht geschafft habe, dass ein Fenster die obere und untere Task-Leiste überlappen darf. Da ich nur eine Auflösung von 1024x768 habe, möchte ich aber mein Eclipse auf dem vollen Bildschirm sehen.
Etwas ungewöhnlich ist, dass seit Gutsy die vga=xxx-Einstellungen beim Booten ignoriert werden, wie ich jetzt im Ubuntu-Forum erfahren habe. Appropo Forum: für Fragen alller Art ist ubuntuusers.de eine gute Anlaufsstelle - mit einem gut gepflegten Wiki und aktivem Forum.
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Tuesday, 23. October 2007
Linux Mini
javatux, 01:03h
Nachdem ich seit 3 Jahren begeisterter Mac-Mini-Besitzer bin und das Konzept für zukunftsweisend halte (wer will denn schon wirklich einen Heizlüfter als PC), gibt es auch eine schicken Linux Mini bei Manufactum - da könnte man direkt schwach werden...
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Monday, 22. October 2007
OpenOffice-Folien als Video aufnehmen
javatux, 00:01h
Wie kann man OpenOffice-Folien auch auf anderen Rechnern oder gar auf DVD-Playern abspielen? Eine Möglichkeit: Folien abspielen und mit Screen-Capture-Tools aufnehmen. Hier eine Kurz-Anleitung für Linux:
- OpenOffice starten. Für ein Video ist eine Auflösung für 640x480 ausreichend. Deshalb empfiehlt es sich, unter dem Menüpunkt "Bildschirmpräsentationseinstellungen..." "Fenster" als Darstellungsart auszuwählen.
- Screen-Capture starten: xvidcap --cap_geometry 640x480
- Aufnahme starten
- Folien-Präsentation starten
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