Friday, 9. August 2013
Anti-Pattern auf dem JFS 2013
javatux, 04:55h
Die Bilder vom Vortrag sind jetzt über google+ verfügbar; auf java-forum-stuttgart.de findet sich der Abstrakt samt Link zu den Folien.
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Tuesday, 26. March 2013
4 Tagen nach den Test-Tagen
javatux, 23:00h
Die dritten Stuttgarter Test-Tage sind vorbei - Zeit Bilanz zu ziehen. Nachdem im Vorfeld manches schief gelaufen ist (u.a. fiel die Alte Scheuer als Veranstaltungsort aus) gab es in den zwei Tagen keine größeren Überraschungen. Lediglich das WLAN war dem Ansturm der vielen Notebooks und Smart-Phones nicht gewachsen und verweigerte zeitweise seinen Dienst.
Auch wenn die Meinungen über das Waldheim Möhringen recht unterschiedlich war (sie gingen von "schöne Lage" bis "mangelhaft"), war die Resonanz doch durchweg positiv. Auch die sehr gute Verpflegung wurde gelobt und insgesamt waren alle mit der Veranstaltung zufrieden.
Auch die Teilnehmer waren recht unterschiedlich: neben den Java-Entwicklern gab es auch reine Tester - nicht nur aus Deutschland. Der weiteste Teilnehmer reiste aus der Schweiz an, es gab aber auch Teilnehmer aus Koblenz, Konstanz, Frankfurt oder München.
Meine persönliche Bilanz:
Auch wenn die Meinungen über das Waldheim Möhringen recht unterschiedlich war (sie gingen von "schöne Lage" bis "mangelhaft"), war die Resonanz doch durchweg positiv. Auch die sehr gute Verpflegung wurde gelobt und insgesamt waren alle mit der Veranstaltung zufrieden.
Auswertung Fragebogen
Kriterium | sehr gut (1) | gut (2) | befr. (3) | (4) | (5) | Schnitt |
---|---|---|---|---|---|---|
Umfang | 16 | 15 | 8 | 1.79 | ||
Stoffvermittlung | 12 | 25 | 6 | 1 | 1 | 1.98 |
Lernklima | 24 | 12 | 2 | 2 | 1.55 | |
Übungen | 7 | 25 | 4 | 3 | 2.08 | |
Unterlagen | 7 | 10 | 12 | 3 | 2.34 | |
Räumlichkeiten | 12 | 19 | 3 | 2 | 3 | 2.10 |
Gesamteindruck | 13 | 22 | 2 | 2 | 1.82 |
Auch die Teilnehmer waren recht unterschiedlich: neben den Java-Entwicklern gab es auch reine Tester - nicht nur aus Deutschland. Der weiteste Teilnehmer reiste aus der Schweiz an, es gab aber auch Teilnehmer aus Koblenz, Konstanz, Frankfurt oder München.
Fazit
Das Konzept vom letzten Mal (vormittags Vorträge, nachmittags Übungen) hat sich bewährt. Und abends hatte man beim gemütlichen Abend Gelegenheit, sich auch abseits von Java- und Test-Themen auszutauschen und zu erfahren, was sich hinter "Hergottsbscheißerle" verbirgt.Meine persönliche Bilanz:
- BDD und Cucumber ausprobiert
- endlich mal Java 7 und Sonar installiert
- Eclipse zerschossen (wo ist meine TimeMaschine???)
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Tuesday, 19. March 2013
Noch 2 Tage bis zu den Test-Tagen...
javatux, 23:32h
Die ersten Folien liegen jetzt im Github-Repository unter jugs-org/tt2013 bereit.
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Monday, 18. March 2013
Noch 3 Tage bis zu den Test-Tagen...
javatux, 23:51h
Hier noch ein paar Daten zu den Test-Tagen: 2 Sponsoren, 7 Vorträge, 44 Anmeldungen und ca. 50 neue graue Haare.
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Friday, 15. March 2013
Noch 6 Tage bis zu den Test-Tagen...
javatux, 13:54h
Die ersten Übungen zum Spaghetti-Vortrag sind reingekommen und können unter remast/TestTage2013_Cucumber bzw. jugs-org/tt2013 in GitHub angeschaut werden...
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Thursday, 14. March 2013
Noch 7 Tage bis zu den Test-Tagen...
javatux, 19:53h
Uff, bald ist es soweit - in 7 Tagen beginnen die 3. Stuttgarter Test-Tage. Nachdem Ende Februar die Alte Scheuer in Degerloch wegen Doppelbelegung weggefallen ist, haben wir mit dem Waldheim Möhringen eine bewährte Alternative gefunden - vor 4 Jahren hatten wir dort die ersten Test-Tage.
Von den Referenten musste David Völkel wegen einer anderen Termin-Kollision leider absagen. Schade - aber dadurch ist der Freitag etwas entspannter und das Wochenende etwas näher.
Wer mit dem Gedanken spielt, sich noch für die Test-Tage anzumelden, sollte sich beeilen - die Nachfrage ist wesentlich höher als vermutet.
Happy Testing
Von den Referenten musste David Völkel wegen einer anderen Termin-Kollision leider absagen. Schade - aber dadurch ist der Freitag etwas entspannter und das Wochenende etwas näher.
Wer mit dem Gedanken spielt, sich noch für die Test-Tage anzumelden, sollte sich beeilen - die Nachfrage ist wesentlich höher als vermutet.
Happy Testing
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Monday, 4. February 2013
3. Stuttgarter Test-Tage 2013
javatux, 21:52h
Bereits zum dritten Mal veranstaltet die Java User Group Stuttgart (JUGS) die Stuttgarter Test-Tage. Seit letzter Woche ist das Programm jetzt online und jeder, der etwas dazulernen will, kann sich anmelden. Und diejenigen, die schon alles über das Thema "Testen" wissen, sollten sich anmelden - schließlich dient dieser Workshop auch zum Austausch untereinander.
In diesem Sinne hoffe ich, dass es eine bunte Mischung aus Neulingen und gestandenen Java-Kämpfer wird, bei dem neben dem fachlichen Austausch auch der gesellige Character nicht zu kurz kommt. Dazu dient u.a. auch die Abendveranstaltung am ersten Abend.
Man sieht sich...
In diesem Sinne hoffe ich, dass es eine bunte Mischung aus Neulingen und gestandenen Java-Kämpfer wird, bei dem neben dem fachlichen Austausch auch der gesellige Character nicht zu kurz kommt. Dazu dient u.a. auch die Abendveranstaltung am ersten Abend.
Man sieht sich...
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Sunday, 23. September 2012
20 Jahre Java, 20 Folien, 20 Sekunden
javatux, 15:35h
Wie bereits angekündigt, starteten wir von der Java User Group Stuttgart vorgestern ein Experiment: Kann es gelingen, das Pecha-Kucha-Format, das hauptsächlich im architektonischen und künstlerischen Bereich eingesetzt wird, auch auf technische Vorträge zu übertragen? Das Pecha-Kucha-Format wurde 2003 in Tokyo von den Architekten Astrid Klein und Mark Dytham als Antwort auf Death-by-Powerpoint-Syndrom vorgestellt: 20 Folien á 20 Sekunden = 6:40 Minuten Vortragszeit.
Eine weitere Herausforderung war für uns als Veranstalter die Namensgebung. Der Begriff "Pecha Kucha Night" für Veranstaltungen ist geschützt, sodass wir uns letztendlich für "20 Jahre Java" entschieden haben.
Die Themen waren bunt gemischt und für jeden war etwas dabei. Es gab diverse Rückblicke und Ausblicke rund um die Entwicklung des Java-Universums, diverse Einblicke, was man lieber nicht in/mit Java machen sollte, aber auch Themen wie Spring Roo, EHCache, Workflow-Engines oder Eclipse Code Recommenders ("Entwickler, die diese Methode verwendet haben, haben auch diesen Code eingebaut...").
Mir persönlich hat vor allem die Vorstellung von "Specification by Example" gefallen, weil ich dadurch einige Anregungen für künftige Entwicklungsvorhaben mitnehmen konnte. In der anschließenden Diskussion mit dem Referenten konnte ich Erfahrungen austauschen und Tipps einholen, wie man mit fehlenden Tests umgehen und Mehrwert aus Dokumenten herausziehen kann. Damit konnte ich wieder Energie tanken, um all die Dinge anzugehen, die in der Vergangenheit aus Zeitgründen vernachlässigt wurden.
Generell war festzustellen, dass viele Teilnehmer die Gelegenheit genutzt haben, sich mit den Referenten und anderen Teilnehmern auszutauschen. Und es gab viel zu diskutieren - schließlich war die Informationsdichte pro Vortrag recht hoch und machten Appetit auf mehr Informationen zu dem einen oder anderen Thema.
Vielleicht schreiten wir aber auch zur nächsten Stufe der Herausforderung an die Referenten: wir mischen das Pecha-Kucha-Format mit Powerpoint-Karaoke zur PKK (Pecha Kucha Karaoke;-).
Weitere Infos zur Veranstaltung findet Ihr unter www.jugs.org/2012-09-21.html bzw. bei NovaTec oder in der Januar-Ausgabe von Java aktuell...
Artikel als PDF
Die Pecha-Kucha-Challenge
Für die Referenten (einschließlich mir) war es Neuland, das wir mit Pecha-Kucha als Vortragsformat betreten haben. Umso erfreulicher war es, dass sich einige dieser Herausforderung gestellt und sich folgenden Spielregeln unterworfen haben:- Der Vortrag besteht aus 20 Folien á 20 Sekunden
- Jede Folie wird exakt 20 Sekunden lang gezeigt.
- Die Folien wechseln automatisch - der Vortragende hat keinen Einfluss darauf.
- Die Reihenfolge der Folien legt der Vortragende fest.
- Die Reihenfolge der Vortragende legt der Veranstalter fest
- Beschränke dich auf das Wichtige - 20 Sekunden sind kurz!
Eine weitere Herausforderung war für uns als Veranstalter die Namensgebung. Der Begriff "Pecha Kucha Night" für Veranstaltungen ist geschützt, sodass wir uns letztendlich für "20 Jahre Java" entschieden haben.
20 Jahre Java
Bevor jetzt einer den Taschenrechner aus der Schublade kramt und nur auf 17 Jahre kommt (Java wurde 1995 auf der SunWorld angekündigt), hier die Auflösung: die Ursprünge von Java gehen etwas weiter auf das Green-Projekt zurück, das 1992 einen PDA-Device mit Touch-Screen und Duke als Assistenten hervorgebracht hat. Die Software war in Oak geschrieben, das später aus lizenzrechtlichen Gründen in Java umbenannt wurde.20 Folien, 20 Sekunden
Für die Zuhörer war es kurzweilige Unterhaltung - für die Vortragende Stress (zumal manche Folien nicht in der aktuellsten Version aufgelegt wurden). In der Pause und im gemütlichen Teil konnte man dann in entspannter Atmosphäre mit den Referenten in Kontakt treten und all die Fragen loswerden, die während dem Vortrag (aus Zeitgründen) unterbunden wurden.Die Themen waren bunt gemischt und für jeden war etwas dabei. Es gab diverse Rückblicke und Ausblicke rund um die Entwicklung des Java-Universums, diverse Einblicke, was man lieber nicht in/mit Java machen sollte, aber auch Themen wie Spring Roo, EHCache, Workflow-Engines oder Eclipse Code Recommenders ("Entwickler, die diese Methode verwendet haben, haben auch diesen Code eingebaut...").
Mir persönlich hat vor allem die Vorstellung von "Specification by Example" gefallen, weil ich dadurch einige Anregungen für künftige Entwicklungsvorhaben mitnehmen konnte. In der anschließenden Diskussion mit dem Referenten konnte ich Erfahrungen austauschen und Tipps einholen, wie man mit fehlenden Tests umgehen und Mehrwert aus Dokumenten herausziehen kann. Damit konnte ich wieder Energie tanken, um all die Dinge anzugehen, die in der Vergangenheit aus Zeitgründen vernachlässigt wurden.
Generell war festzustellen, dass viele Teilnehmer die Gelegenheit genutzt haben, sich mit den Referenten und anderen Teilnehmern auszutauschen. Und es gab viel zu diskutieren - schließlich war die Informationsdichte pro Vortrag recht hoch und machten Appetit auf mehr Informationen zu dem einen oder anderen Thema.
Fazit
Es war ein unterhaltsamer Abend und viele Teilnehmer (einschließlich Referenten) waren von dieser kurzweiligen Präsentationsform begeistert. Es gab auch schon die ersten Anfragen, ob wir einen weiteren Event in dieser Form planen. Vielleicht sollten wir mal das jährliche Java Forum Stuttgart Anfang Juli in dieser Form abhalten? Aber dann wäre es schon nach einer Stunde vorbei!Vielleicht schreiten wir aber auch zur nächsten Stufe der Herausforderung an die Referenten: wir mischen das Pecha-Kucha-Format mit Powerpoint-Karaoke zur PKK (Pecha Kucha Karaoke;-).
Weitere Infos zur Veranstaltung findet Ihr unter www.jugs.org/2012-09-21.html bzw. bei NovaTec oder in der Januar-Ausgabe von Java aktuell...
Artikel als PDF
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Thursday, 13. September 2012
Pecha-Kucha und 20 Jahre Java
javatux, 17:59h
Viele Vorträge sind stink-langweilig. Der Referent kommt einfach nicht auf den Punkt und verschwendet die Zeit mit unwichtigen Details. Nicht so bei Vorträgen im Pecha-Kucha-Format - hier sind die Anzahl der Folien und die Zeit begrenzt: 20 Folien á 20 Sekunden, d.h. der Vortragende hat nur 6 Minuten 40 Sekunden Zeit, das Thema rüberzubringen. Das verspricht kurzweilige Vorträge.
Am 21. September 2012 wollen wir (das bin ich + Kollege) das mal zusammen mit der JUGS (Java User Group Stuttgart) ausprobieren und haben eine Jubiläumsveranstaltung zu "20 Jahre Java" organisiert. Jeder, der Lust auf einen etwas anderen Vortrags-Abend hat, ist herzlichst dazu eingeladen. Die Veranstaltung finden in Leinfelden-Echterdingen statt. Das Programm findet Ihr unter Abstracts_Pecha_Kucha.pdf, weitere Informationen unter http://jugs.org/2012-09-21.html.
Am 21. September 2012 wollen wir (das bin ich + Kollege) das mal zusammen mit der JUGS (Java User Group Stuttgart) ausprobieren und haben eine Jubiläumsveranstaltung zu "20 Jahre Java" organisiert. Jeder, der Lust auf einen etwas anderen Vortrags-Abend hat, ist herzlichst dazu eingeladen. Die Veranstaltung finden in Leinfelden-Echterdingen statt. Das Programm findet Ihr unter Abstracts_Pecha_Kucha.pdf, weitere Informationen unter http://jugs.org/2012-09-21.html.
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Thursday, 26. July 2012
gdv.xport 0.7.0 ist draußen
javatux, 23:57h
Was vor einigen Jahren als Nebenprodukt bei der ÖRAG auf den wöchentlichen Zugfahrten zwischen Stuttgart und Düsseldorf entstanden ist, hat jetzt seinen neuen Platz im Zentralen Maven Repository gefunden: die gdv.xport-Bibliothek, die Java-Entwicklern den Im-/Export des GDV-Formats, das hauptsächlich im Versicherungsbereich zum Einsatz kommt, erleichtert.
Mit Version 0.7.0 hat sich auch die Web-Seite von gdv.xport geändert und liegt nicht mehr unterhalb der agentes Labs, sondern direkt unterhalb von github/oboehm. Dort finden sich neben weiteren Infos u.a. die Satzarten, die inzwischen von gdv.xport direkt unterstützt werden.
Mit Version 0.7.0 hat sich auch die Web-Seite von gdv.xport geändert und liegt nicht mehr unterhalb der agentes Labs, sondern direkt unterhalb von github/oboehm. Dort finden sich neben weiteren Infos u.a. die Satzarten, die inzwischen von gdv.xport direkt unterstützt werden.
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