Monday, 6. January 2014
PatternTesting 1.4 released
A new version of PatternTesting is released. With this version it is possible to log method calls as sequence diagram (see Generation of Sequence Diagrams). This feature is still experimental so if you find a bug report or have feature request for it report it on the project page at SourceForget.

generated sequence diagram

Other changes are more under hood. There is now a MapTester available which allows you to compare two maps. Or JSR 305 and the @NotNull annotation is supported.

Happy New Year with PatternTesting

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Thursday, 17. October 2013
Ende November (na ja, eigentlich Anfang Dezember) ist es soweit - da veranstaltet die JUGS wieder das Eclipse Demo Camp Stuttgart. Wer also am 6.12. noch nichts vorhat, ist herzlichst dazu eingeladen. Oder wer einen Beitrag dazu leisten will, kann das gerne tun.

Ich hoffe, man sieht sich...

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Sunday, 22. September 2013
GNUPlot & pic2plot on Mac
For PatternTesting I'm experimenting with UMLGraph to generate sequence graphes automatically. The generated output is of pic format (which can be integrated in nroff documents). To convert this format in other formats like Postscript or PNG you need pic2plot from the plotulis.

For Linux it is no problem because GNUPlot and plotutils are part of the most distributions. For Mac I looked for a prepared package but I found none. I found only the sources for GNUPlot and plotutils. From the beginning of my Linux career I rembered the rule of three
  1. ./configure
  2. make
  3. make install
So I tried it in on my Mac - it works! For the last command you need admin rights (sudo make install) but that's all you have to do to install these tools on your Mac.

One problem on my Mac was that the pic2plot command was missing anyway. So I changed to the pic2plot directory of the unpacked plotutils tar and started a 'make install' again.

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Friday, 9. August 2013
Anti-Pattern auf dem JFS 2013
Die Bilder vom Vortrag sind jetzt über google+ verfügbar; auf java-forum-stuttgart.de findet sich der Abstrakt samt Link zu den Folien.

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Wednesday, 1. May 2013
gdv.xport 0.9.1
In gdv.xport 0.9.0 hatten sich einige kleine Ungereimtheiten in einigen Feldern der verschiedenen Wagnis-Definitionen eingeschlichen. Diese sind jetzt mit 0.9.1 behoben (s.a. Release Notes).

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Tuesday, 23. April 2013
gdv.xport 0.9 unterstützt Release 2009
Dank tatkräftiger Unterstützung durch Ralf Klemmer und André Janus unterstützt die gdv.xport-Bibliothek jetzt auch das Release 01.11.2009 des GDV-Handbuchs. Intern hat sich nicht viel geändert - es wurden einige Dinge bereinigt, sowie einige veraltete Klassen entfernt. Die SatzFactory hat einige register-Methoden für die Unterstützung der Wagnisart erhalten.

Inzwischen sollte 0.9.0 auch im Maven-Repository angekommen sein. Was dann mit 0.9.1 oder 1.0.0 kommen wird, kann man im Wiki unter Planungen nachschlagen.

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Tuesday, 26. March 2013
4 Tagen nach den Test-Tagen
Stuttgarter Test-Tage 2013Die dritten Stuttgarter Test-Tage sind vorbei - Zeit Bilanz zu ziehen. Nachdem im Vorfeld manches schief gelaufen ist (u.a. fiel die Alte Scheuer als Veranstaltungsort aus) gab es in den zwei Tagen keine größeren Überraschungen. Lediglich das WLAN war dem Ansturm der vielen Notebooks und Smart-Phones nicht gewachsen und verweigerte zeitweise seinen Dienst.

Auch wenn die Meinungen über das Waldheim Möhringen recht unterschiedlich war (sie gingen von "schöne Lage" bis "mangelhaft"), war die Resonanz doch durchweg positiv. Auch die sehr gute Verpflegung wurde gelobt und insgesamt waren alle mit der Veranstaltung zufrieden.

Auswertung Fragebogen

Kriterium sehr gut (1) gut (2) befr. (3) (4) (5) Schnitt
Umfang 16 15 8 1.79
Stoffvermittlung 12 25 6 1 1 1.98
Lernklima 24 12 2 2 1.55
Übungen 7 25 4 3 2.08
Unterlagen 7 10 12 3 2.34
Räumlichkeiten 12 19 3 2 3 2.10
Gesamteindruck 13 22 2 2 1.82

Auch die Teilnehmer waren recht unterschiedlich: neben den Java-Entwicklern gab es auch reine Tester - nicht nur aus Deutschland. Der weiteste Teilnehmer reiste aus der Schweiz an, es gab aber auch Teilnehmer aus Koblenz, Konstanz, Frankfurt oder München.

Fazit

Das Konzept vom letzten Mal (vormittags Vorträge, nachmittags Übungen) hat sich bewährt. Und abends hatte man beim gemütlichen Abend Gelegenheit, sich auch abseits von Java- und Test-Themen auszutauschen und zu erfahren, was sich hinter "Hergottsbscheißerle" verbirgt.

Meine persönliche Bilanz:
  • BDD und Cucumber ausprobiert
  • endlich mal Java 7 und Sonar installiert
  • Eclipse zerschossen (wo ist meine TimeMaschine???)
PS: Nach den Test-Tagen ist vor den Test-Tagen. Aber erst wieder in 2 Jahren - ich muss mich erst noch erholen. Aber vielleicht sieht man sich ja auf dem Mobile Forum Stuttgart (MFS)...

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Tuesday, 19. March 2013
Noch 2 Tage bis zu den Test-Tagen...
Die ersten Folien liegen jetzt im Github-Repository unter jugs-org/tt2013 bereit.

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Monday, 18. March 2013
Noch 3 Tage bis zu den Test-Tagen...
Hier noch ein paar Daten zu den Test-Tagen: 2 Sponsoren, 7 Vorträge, 44 Anmeldungen und ca. 50 neue graue Haare.

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Friday, 15. March 2013
Noch 6 Tage bis zu den Test-Tagen...
Die ersten Übungen zum Spaghetti-Vortrag sind reingekommen und können unter remast/TestTage2013_Cucumber bzw. jugs-org/tt2013 in GitHub angeschaut werden...

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Thursday, 14. March 2013
Noch 7 Tage bis zu den Test-Tagen...
Uff, bald ist es soweit - in 7 Tagen beginnen die 3. Stuttgarter Test-Tage. Nachdem Ende Februar die Alte Scheuer in Degerloch wegen Doppelbelegung weggefallen ist, haben wir mit dem Waldheim Möhringen eine bewährte Alternative gefunden - vor 4 Jahren hatten wir dort die ersten Test-Tage.

Von den Referenten musste David Völkel wegen einer anderen Termin-Kollision leider absagen. Schade - aber dadurch ist der Freitag etwas entspannter und das Wochenende etwas näher.

Wer mit dem Gedanken spielt, sich noch für die Test-Tage anzumelden, sollte sich beeilen - die Nachfrage ist wesentlich höher als vermutet.

Happy Testing

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Monday, 4. February 2013
3. Stuttgarter Test-Tage 2013
Bereits zum dritten Mal veranstaltet die Java User Group Stuttgart (JUGS) die Stuttgarter Test-Tage. Seit letzter Woche ist das Programm jetzt online und jeder, der etwas dazulernen will, kann sich anmelden. Und diejenigen, die schon alles über das Thema "Testen" wissen, sollten sich anmelden - schließlich dient dieser Workshop auch zum Austausch untereinander.

In diesem Sinne hoffe ich, dass es eine bunte Mischung aus Neulingen und gestandenen Java-Kämpfer wird, bei dem neben dem fachlichen Austausch auch der gesellige Character nicht zu kurz kommt. Dazu dient u.a. auch die Abendveranstaltung am ersten Abend.

Man sieht sich...

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Friday, 4. January 2013
PatternTesting 1.3 released
Today v1.3.0 of PatternTesting was released. One of the highlights is the ConnectionMonitor, which allows you together with the ProxyConnection to monitor the open DB connections.

PatternTesting Check.CT can detect now problematic calls with undefined encoding which can be disabled by SuppressEncodingWarning. In PatternTesting Concurrent the patch of Patrick Linskey is included. For an overview of all changes take a look at the changes report.

Happy New Year with PatternTesting

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Sunday, 23. September 2012
20 Jahre Java, 20 Folien, 20 Sekunden
Wie bereits angekündigt, starteten wir von der Java User Group Stuttgart vorgestern ein Experiment: Kann es gelingen, das Pecha-Kucha-Format, das hauptsächlich im architektonischen und künstlerischen Bereich eingesetzt wird, auch auf technische Vorträge zu übertragen? Das Pecha-Kucha-Format wurde 2003 in Tokyo von den Architekten Astrid Klein und Mark Dytham als Antwort auf Death-by-Powerpoint-Syndrom vorgestellt: 20 Folien á 20 Sekunden = 6:40 Minuten Vortragszeit.

Die Pecha-Kucha-Challenge

Für die Referenten (einschließlich mir) war es Neuland, das wir mit Pecha-Kucha als Vortragsformat betreten haben. Umso erfreulicher war es, dass sich einige dieser Herausforderung gestellt und sich folgenden Spielregeln unterworfen haben:
  • Der Vortrag besteht aus 20 Folien á 20 Sekunden
  • Jede Folie wird exakt 20 Sekunden lang gezeigt.
  • Die Folien wechseln automatisch - der Vortragende hat keinen Einfluss darauf.
  • Die Reihenfolge der Folien legt der Vortragende fest.
  • Die Reihenfolge der Vortragende legt der Veranstalter fest
Folgenden Tipp gaben wir den Referenten dabei mit auf den Weg:
  • Beschränke dich auf das Wichtige - 20 Sekunden sind kurz!
Und das war aus meiner Sicht auch das Schwierigste: Unnötiges Weglassen und sich auf das Wesentliche zu beschränken. Aber dies machte gerade den Reiz aus, wie mir viele Teilnehmer hinterher bestätigten.

Eine weitere Herausforderung war für uns als Veranstalter die Namensgebung. Der Begriff "Pecha Kucha Night" für Veranstaltungen ist geschützt, sodass wir uns letztendlich für "20 Jahre Java" entschieden haben.

20 Jahre Java

Bevor jetzt einer den Taschenrechner aus der Schublade kramt und nur auf 17 Jahre kommt (Java wurde 1995 auf der SunWorld angekündigt), hier die Auflösung: die Ursprünge von Java gehen etwas weiter auf das Green-Projekt zurück, das 1992 einen PDA-Device mit Touch-Screen und Duke als Assistenten hervorgebracht hat. Die Software war in Oak geschrieben, das später aus lizenzrechtlichen Gründen in Java umbenannt wurde.

20 Folien, 20 Sekunden

20 Jahre Java Für die Zuhörer war es kurzweilige Unterhaltung - für die Vortragende Stress (zumal manche Folien nicht in der aktuellsten Version aufgelegt wurden). In der Pause und im gemütlichen Teil konnte man dann in entspannter Atmosphäre mit den Referenten in Kontakt treten und all die Fragen loswerden, die während dem Vortrag (aus Zeitgründen) unterbunden wurden.

Die Themen waren bunt gemischt und für jeden war etwas dabei. Es gab diverse Rückblicke und Ausblicke rund um die Entwicklung des Java-Universums, diverse Einblicke, was man lieber nicht in/mit Java machen sollte, aber auch Themen wie Spring Roo, EHCache, Workflow-Engines oder Eclipse Code Recommenders ("Entwickler, die diese Methode verwendet haben, haben auch diesen Code eingebaut...").

20 Jahre JavaMir persönlich hat vor allem die Vorstellung von "Specification by Example" gefallen, weil ich dadurch einige Anregungen für künftige Entwicklungsvorhaben mitnehmen konnte. In der anschließenden Diskussion mit dem Referenten konnte ich Erfahrungen austauschen und Tipps einholen, wie man mit fehlenden Tests umgehen und Mehrwert aus Dokumenten herausziehen kann. Damit konnte ich wieder Energie tanken, um all die Dinge anzugehen, die in der Vergangenheit aus Zeitgründen vernachlässigt wurden.

Generell war festzustellen, dass viele Teilnehmer die Gelegenheit genutzt haben, sich mit den Referenten und anderen Teilnehmern auszutauschen. Und es gab viel zu diskutieren - schließlich war die Informationsdichte pro Vortrag recht hoch und machten Appetit auf mehr Informationen zu dem einen oder anderen Thema.

Fazit

20 Jahre Java Es war ein unterhaltsamer Abend und viele Teilnehmer (einschließlich Referenten) waren von dieser kurzweiligen Präsentationsform begeistert. Es gab auch schon die ersten Anfragen, ob wir einen weiteren Event in dieser Form planen. Vielleicht sollten wir mal das jährliche Java Forum Stuttgart Anfang Juli in dieser Form abhalten? Aber dann wäre es schon nach einer Stunde vorbei!

Vielleicht schreiten wir aber auch zur nächsten Stufe der Herausforderung an die Referenten: wir mischen das Pecha-Kucha-Format mit Powerpoint-Karaoke zur PKK (Pecha Kucha Karaoke;-).

Weitere Infos zur Veranstaltung findet Ihr unter www.jugs.org/2012-09-21.html bzw. bei NovaTec oder in der Januar-Ausgabe von Java aktuell...

Artikel als PDF

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